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Hypnose ist eine therapeutische Technik, bei der ein Zustand tieferer Entspannung und erhöhter Konzentration erzeugt wird. In diesem Zustand, der als Trance bezeichnet wird, kann der Hypnotisierte besser auf suggestive Reize reagieren, um Veränderungen in seinem Verhalten, seinen Gedanken oder Gefühlen zu erleichtern.

Hypnosesitzungen sind eine sichere und effektive Methode, um verschiedene Herausforderungen anzugehen, wie Stressbewältigung, Ängste, Gewichtsmanagement, Raucherentwöhnung, Schlafprobleme und vieles mehr. Sie bieten eine Möglichkeit, dein Unterbewusstsein zu nutzen, um positive Veränderungen in deinem Leben zu unterstützen.

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Bitte beachte, dass Hypnose keine Kontrolle über deinen Willen oder dein Verhalten übernimmt. Du bleibst immer in der Lage, die Sitzung zu beenden oder aufzuhören, wenn du es möchtest. Es ist eine kooperative Zusammenarbeit zwischen dir und dem Hypnotherapeut*in, um deine persönlichen Ziele zu erreichen.

 

Mit meiner Unterstützung hast du die Chance, dein Leben auf ganz neue Weisen zu bereichern.

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In der Hypnosetherapie arbeiten wir zusammen, um dein Unterbewusstsein zu erforschen und positive Veränderungen zu bewirken. Du kannst unerwünschte Gewohnheiten überwinden, Stress abbauen und dich auf dem Weg zu deinen Zielen unterstützen lassen.

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Gemeinsam werden wir an deinen Herausforderungen arbeiten und Lösungen finden, um deine Lebensqualität zu steigern. 

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Wie kannst du dir eine Hypnosesitzung vorstellen?

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1. Vorbereitung: Bevor die Hypnosesitzung beginnt, ist es wichtig, deine Ziele und den Zweck der Sitzung festzulegen. Möchtest du Ängste überwinden, Stress abbauen, mit dem Rauchen aufhören oder an anderen Themen arbeiten? Die klare Definition deiner Ziele hilft dem Hypnosetherapeut*in, die Sitzung auf deine individuellen Bedürfnisse abzustimmen.

2. Vertrauen aufbauen: Das Vertrauen zwischen dir und dem Hypnosetherapeut*in ist von grosser Bedeutung. In einem Vorgespräch oder beim ersten Treffen kannst du dich mit dem Therapeuten vertraut machen und offene Fragen klären. Dies fördert ein Gefühl der Sicherheit.

3. Geeignete Umgebung: Der Sitzungsort sollte ruhig, angenehm und frei von Ablenkungen sein. Der Therapeut wird sicherstellen, dass die Umgebung Deinem Wohlgefühl dient und die notwendige Privatsphäre gewährleistet ist.

4. Offenheit und Bereitschaft: Du solltest offen sein für die Hypnoseerfahrung und bereit sein, dich auf den Prozess einzulassen. Hypnose ist eine kooperative Erfahrung, bei der du aktiv beteiligt bist. Wenn du Fragen oder Bedenken hast, teile sie deinem Therapeut*in mit.

5. Bequeme Kleidung: Trage am besten lockere und bequeme Kleidung, um während der Sitzung entspannt zu sein. Deine Kleidung sollte dazu beitragen, die körperliche Entspannung zu fördern.

6. Entspannung: Während der Sitzung wirst du in einen Zustand tieferer Entspannung geführt. Dies geschieht normalerweise durch eine sanfte Anleitung und/oder Atemtechniken.

7. Vertiefung: In der Entspannungsphase wirst du durch Worte in einen noch tieferen hypnotischen Zustand geführt. Du wirst dich sehr entspannt fühlen, aber dabei immer noch wach und bewusst sein.

8. Vorschlag: In diesem Zustand der Entspannung ist dein Geist empfänglicher für positive Suggestionen. Nun wird dir geholfen, gewünschte Veränderungen in deinem Denken, Verhalten oder deinem Lebensstil zu visualisieren und zu verinnerlichen.

9. Integration: Die Vorschläge werden so formuliert, dass sie in deinem Unterbewusstsein verankert werden, um langfristige Veränderungen zu fördern. Dies geschieht in Absprache mit deinen Zielen und Wünschen.

10. Rückkehr: Am Ende der Sitzung wirst du behutsam aus dem hypnotischen Zustand zurückgeführt in die normale Wachheit. Du wirst dich erfrischt und entspannt fühlen.

11. Nachbesprechung: Am Ende der Sitzung wird der Therapeut*in mit dir über das Erlebte sprechen und evtl. einen weitern Termin, wenn gewünscht, mit dir vereinbaren.

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